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2008 | 2007

Rallye Saison 2008

12. Rallye Mikulas (6.-7.12.2008, Veszprem) (Janos Toth – Robert Tagai)

Schöner Saisonabschluss für Janos Toth (H) bei dieser reglement-freien Rallye (die es allen Gruppe-N-Autos erlaubte, ohne Restriktor zu fahren): Unter schwierigsten Bedingungen (rutschig, schlammig) belegte „Janika“ den schönen zweiten Platz mit seinem 207 Super 2000 (für den es natürlich keine andere Konfiguration und auch keinen Turbolader gibt), obwohl er auf den langen Geraden bis zu 30 km/h auf seine Konkurrenten einbüsste.

Waldviertel-Rallye (7. - 9.11.2008) (Christian Rosner/Harald Gottlieb)

Im Schongang zum Titel
Im hochdramatischen Formel1-WM-Finale in Sao Paolo fiel heuer die Entscheidung über den neuen Weltmeister quasi drei Kurven vor Schluss – im Waldviertel ging es hingegen viel flotter: Christian Rosner und Beifahrer Harald Gottlieb sicherten sich mit der gewohnt perfekten Betreuung durch Schmidt racing den Titel in der Castrol Historic Staatsmeisterschaft quasi „im Vorübergehen“.
Zwar gab es gleich in der zweiten Kurve der ersten Sonderprüfung einen „historischen“ Verbremser (zum Glück mit „Notausgang“) und eine völlig falsche Reifenwahl auf den ersten beiden Prüfungen (ein Nac hteil, der sich jedoch gleich in der folgenden SP 3 in einen Vorteil wandeln sollte), doch dann lief alles für die beiden Badener wie am Schnürchen. Man beendete Tag eins auf Meisterschaftskurs auf Rang zwei in der Klasse, bereiste erstmals die wunderschönen Schotter-Sonderprüfungen auf Schotter-Reifen und stellte nach dem Ausfall des einzigen Meisterschafts-Konkurrenten (Sepperl und Gerti Pointinger auf Ford Escort) vorzeitig ab.
Fazit: Der erste Titel für die beiden Badener in der historischen Staatsmeisterschaft und ein weiteres Ruhmesblatt in der Geschichte von Schmidt racing. Traurig stimmt nur eines: Die beiden Helden dieser Geschichte bieten den erfolgreichen 911 Carrera sofort zum Verkauf an, legen bis Herbst 2009 eine künstlerische Pause ein und wollen im nächsten Jahr allenfalls zwei oder drei EM-Läufe bestreiten.

Rallye du Valais (24.-25.10.2008) (Janos Toth – Robert Tagai)

Einmal ist keinmal
Ohne große technische Probleme unterwegs waren unsere ungarischen Freunde Janos Toth und Robert Tagai bei der Rallye du Valais in der Schweiz im von Schmidt-racing betreuten 207 Super 2000. Der ungarische ex-Meister war zum ersten Mal in der westschweizerischen Kurvenorgie mit teilweise extrem schwierigen Sonderprüfungen unterwegs und belegte im Endklassement den achten Gesamtrang. Verbesserung nur nach mehreren Einsätzen unter solchen Bedingungen denkbar.

ARBÖ-Rallye (26.-27.9.2008), Waldemar Benedict/Elisabeth Hellinger)

Alle Wetter
Nur Schneefall erlebten die Teilnehmer der heurigen ARBÖ-Rallye im Gesäuse nicht: Regen am Donnerstag und am Samstag ließ bei vielen die Stimmung sinken – am trockenen Freitag zeigte Waldemar Benedict im 207 Super 2000 von Schmidt racing auf und belegte im Prolog den ausgezeichneten dritten Rang.
Am Haupt-Fahrtag, dem Samstag, ließ es der Wiener Gastronom dann etwas ruhiger angehen und war bemüht, bei der materialmordenden Veranstaltung nichts kaputt zu machen – Rang fünf im Gesamtklassement bleibt ein achtbares Ergebnis.

Rallye Orlen (19.-21.9.2008), (Krzystzof Holowczyc/Lukasz Kurzeja)

Über kurz oder lang
Ganz schön geschaut hat Teamchef Rolf Schmidt, als er den 207 Super 2000 für Krzystzof Holowczyc für die Orlen-Rallye in Polen vom Hänger holte: Die vor der Präparation des Autos in Auftrag gegebene kurze Gesamtübersetzung erwies sich nach dem ersten Besichtigen dann doch als zu kurz: Also schickte der Teamchef einen reitenden Boten nach Wien, der holte andere Zahnräder und die wurden bei der ersten sich bietenden Gelegenheit eingebaut. Nur: Holowzcyc war auch auf den ersten Prüfungen schnell genug, um nicht auf den regierenden Meister Bryan Bouffier im 207 Super 2000 zu viel Zeit zu verlieren und gewann recht überraschend den ersten Lauf zur polnischen Meisterschaft nach der Sommerpause.
Einziger Wermutstropfen: Es war ein einzelner Einsatz – der Pilot hat keine Absicht, in die laufende Meisterschaft weiterhin einzugreifen.

Barum Rallye (22.-24. August 2008) (Janos Toth/Robert Tagai, Roman Kresta/Petr Gross)

Crash as crash can
Gleich mit zwei Autos war Schmidt racing bei dem tschechischen Traditionsevent vertreten: Und während es für Janos Toth nach dem Ausfall im Vorjahr einen schönen sechsten Platz zu feiern gab (der Ungar fährt nur wenige Einsätze pro Jahr und hat zum Beispiel noch immer Schwierigkeiten mit der Umstellung von Turbomotoren wie im 206 WRC auf die Sauger in den Super-2000-Autos), zerstörte ex-Ford-Werks-Pilot Roman Kresta bei seinem Heim-Event den zweiten 207 Super 2000 gleich auf der ersten echten Sonderprüfung nach der obligaten Super Stage total. Obwohl die Super-2000-Autos einem strengen Reglement unterliegen, war der Tscheche inoffiziellen Stoppungen zufolge auf der SP 2 nach fünf Kilometern sechs Sekunden schneller als alle anderen gewiss nicht langsamen Piloten dieser Klasse, ehe der Peugeot nach einer Welle in den Graben rutschte und dort zu einer schier endlosen Folge von Überschlägen aufstieg.

Fazit von Teamchef Rolf Schmidt: „Wer so schnell ist, darf auch schon mal von der Straße abkommen. In zwei Wochen fährt Waldemar Benedict mit uns die BP-ultimate-Rallye in Österreich und muss unbedingt ins Ziel kommen – da brauchen wir zum Glück nur ein Auto, denn das Werk kann so schnell keine Rohkarosserie liefern.“

Ennstal-Classic (23.-27.7.2008) (Rob Oudshoorn/Rolf Schmidt)

Blut geleckt
Zweiter Auftritt für das Duo Rob Oudshoorn (NL) und den Wiener Tuner Rolf Schmidt bei Österreichs Kult-Event der Classic-Szene: Nach Platz 142 im Vorjahr sollte es heuer unbedingt zweistellig und ein Platz auf Seite zwei, höchstens drei der Ergebnisliste (statt Seite fünf wie im Vorjahr) sein – allein: Es ging sich wieder nicht aus. Die Spitze bei den Gleichmäßigkeitsfahrern wird von Jahr zu Jahr dichter, und – die Firma heißt ja schließlich Schmidt racing und nicht Schmidt schleiching.
Gerüchten zufolge möchte Rolf Schmidt jetzt einen Beifahrerkurs beim siegreichen Copiloten Harald Neger belegen und sucht verzweifelt eine mechanische Stoppuhr mit extragroßem Zifferblatt, damit er die Zeit besser ablesen kann. Er lässt aber durchblicken, dass sich die Londoner um Big Ben keine Sorgen zu machen brauchen, denn diese Uhr hat keinen Sekundenzeiger und schon gar keinen Schleppzeiger...

Ypres-Rallye (26.-28.6.2008) (Janos Toth/Robert Tagai)
Tolle Besetzung der Ypern-Rallye: gleich 18 Super 2000-Fahrzeuge am Start, darunter auch Janos Toth und Robert Tagai im 207 S 2000 betreut von Schmidt racing. In diesem Klassefeld erreichten die beiden Ungarn im Shakedown die tolle fünfte Zeit und achte und neunte Zeit auf den beiden ersten Prüfungen dieser langen und wegen der ständig wechselnden Straßenoberfläche sehr schwierigen Rallye. Dann ein Reifenschaden auf Prüfung drei und der Rückfall auf den 12. Rang. Während der neunten Prüfung traf man dann einen Stein, der das Federbein durch die Motorhaube austreten ließ.

Rajd Polski (6.-7.6.2008) (Michal Kościuszko/Maciej Szczepaniak)
Kein Glück für Michal Kościuszko und Copilot Maciej Szczepaniak im 207 Super 2000 betreut von Schmidt racing bei der Polen-Rallye Anfang Juni: Der Jungstar war Schnellster im shakedown und gewann auch den Prolog, verlor aber am ersten Tag durch einen defekten Sensor für den Luftdruck mehr als fünf Minuten bei einer Zeitkontrolle. Um die verlorenen fünfzig Sekunden aufzuholen und die Chance in der Meisterschaft zu wahren, war daraufhin volle Attacke angesagt.
Die Aufholjagd endete jedoch schon auf der ersten Prüfung des zweiten Tages. Zwischenstoppungen zufolge hatte er bis Kilometer 17 bereits 20 Sekunden auf die Konkurrenz herausgefahren, als er nach einem Sprung versetzt aufkam und sich überschlug.
Teamchef Rolf Schmidt nahm es gelassen: „Um die Chance in der Meisterschaft zu wahren, musste er einfach angreifen. Und dann können solche Dinge schon passieren…“

23. und 24. Mai 2008 Castrol-Rallye (ÖM) (23.-24.5.2007) (Christian Rosner/Harald Gottlieb): 61 bumps
Schweren Herzens Startverzicht von Waldemar Benedict beim letzten Lauf vor der Sommerpause: Berufliche Überlastung führte der Wiener Gastronom als  „Ausfallgrund“ an.
Und „Teamkollege“ Christian Rosner mit Harald Gottlieb am heißen Sitz griff im Porsche auf den ersten drei SP’s ins falsche Reifen-Regal und wagte sich mit Slicks in einen Regen, der pünktlich zur Startzeit losging. Also nahm der Porsche-Pilot das Lenkrad auf den restlichen Sonderprüfungen ganz fest in die Hand und siegte schließlich nach dem Ausfall von Sepperl Pointinger noch überlegen in der historischen Wertung und führt nun deutlich in der Meisterschaft.
Ob Rallyefahren allerdings über gezählte 61 „speed bumps“ gehen muss, sei dahingestellt. Die Stoßdämpfer kamen jedenfalls ganz schön ins Schwitzen...
Bedingt durch die Fußball-EM dauert die Sommerpause heuer besonders lang: Nächster Einsatz ist die bp-ultimate-rallye am 12. und 13.9. im Raum Edlitz/Krumbach.

9.-10. Mai 2008 Rallye de Portugal (IRC) (Janos Toth/Robbi Tagai)
Unter keinem guten Stern stand der zweite Lauf zur diesjährigen IRC-Serie für den Ungarn Janos Toth und seinen von Schmidt racing betreuten 207 Super 2000: Am ersten Tag brach der Kabelschuh an einem Kabel und löste einen Kurzschluss aus, am zweiten Tag unter den Superrally-Bedingungen brach dann der Auspuffkrümmer und verätzte mit seinen Gasen die Bordelektronik. Ein schwacher Trost für Schmidt racing, dass mit dem Italiener Luca Rossetti wenigstens ein anderer Peugeot-Pilot die Veranstaltung für sich entschied.

9.-10. Mai 2008 Rallye Elmot (Polen) (Michal Kosciuszko/Maciej Szczepaniak)
Zu einem Sekundenkrimi zwischen dem regierenden polnischen Meister Bryan Bouffier im 207 Super 2000 von Peugeot-Polen und Markenkollegen Michal Kosciuszko im Peugeot von Schmidt racing entwickelte sich der dritte Lauf zur diesjährigen polnischen Meisterschaft. Lag er anfangs nur vier Sekunden hinter dem Markenkollegen am zweiten Platz, wurde der junge Pole in der Folge durch einen Reifenschaden bis auf Platz acht zurückgeworfen. Dann passierte noch ein Dreher – die Aufholjagd endete auf dem ersten Platz nach dem Podium.

2.-3. Mai 2008 Bosch Rallye (Waldemar Benedict/Elisabeth Hellinger) (Christian Rosner/Harald Gottlieb)
Zwei Autos hatte Schmidt racing zu betreuen bei der Bosch-Rallye, dem dritten Lauf zur heimischen Meisterschaft: Waldemar Benedict feierte gewissermaßen seine Jungfernfahrt im Peugeot 207 Super 2000, und Christian Rosner strebte im Porsche nach dem Sieg bei den „Historischen“.
Der Wiener Gastronom trieb den kleinen Peugeot mit Beifahrerin Elisabeth Hellinger gleich auf der ersten Sonderprüfung zu einer drittbesten Zeit (noch vor Multi-Staatsmeister Raimund Baumschlager!), musste aber den Rest der Rallye aufs intensivere Kennenlernen des kleinen Franzosen verwenden – die Eingewöhnungsphase ist halt noch nicht zu Ende. Zum Schluss – mit nur neun Sekunden Rückstand auf „Klassenkamerad“ Kris Rosenberger im VW Polo S2000 - riskierte Benedict nochmals alles – fuhr sich nach Zwischenstoppungen des Teams bereits einen Fünf-Sekunden-Vorsprung heraus, drehte sich aber vor dem Ende der letzten Prüfung und verspielte so den ersten Platz außerhalb des Stockerls.
So viel Ungemach blieb Christian Rosner erspart: Er gewann mit dem Porsche unter der Ansage von Harald Gottlieb seine Klasse souverän.
Teamchef Rolf Schmidt war an diesem Wochenende jedenfalls mit dem Erreichten zufrieden…

27. April 2008 Rechbergrennen (David Doppelreiter)
Eigentlich nur, um zu testen, ob der leicht modifizierte 207 Super 1600 funktioniert, setzte Schmidt racing David Doppelreiter auf das Rechberg-Rennen an. Im ersten Lauf zeigte ein Streckenposten die Ölflagge, worauf DD das Gas raus nahm und fünf Sekunden verlor. Im zweiten Lauf gab es dann kein Halten mehr, David fuhr mit 3:32 eine sehr gute Zeit für ein Rallyeauto mit hohem Rallye-Fahrwerk und Rallye-Reifen. Unter dem Jubel der Zuschauer über den Sound und die Optik des Sechzehnhunderters gewann Doppelreiter die Veranstaltung und führt nun auch gänzlich ungewollt in der EM.

12.-13. April 2008 Rajd Krakowski (Michal Kosciuszko/Maciej Szczepaniak)
Höhen für Peugeot, aber Tiefen für Schmidt racing beim zweiten Lauf zur polnischen Meisterschaft 2008: Zwar gewann der regierende Meister Bryan Bouffier die Veranstaltung im Werksauto von Peugeot Polen, aber Michal Kościuszko und Beifahrer Maciej Szczepaniak im von Schmidt racing betreuten 207 Super 2000 mussten nach fünf Sonderprüfungen genauso wie ein weiterer Markenkollege mit einem mysteriösen Auspuffdefekt aufgeben, nachdem sie die erste Sonderprüfung gewonnen und nach drei Sonderprüfungen mit zwei Markenkollegen die Veranstaltung angeführt hatten.


Schmidt racing wird das auf der strengen 98-Phon-Regelung basierende Problem bis zur nächsten Veranstaltung lösen.

4.-5. April 2008 Lavanttal Rallye (Waldemar Benedict/Elisabeth Hellinger) (Christian Rosner/Harald Gottlieb)
Misslungene Premiere für Waldemar Benedict im Peugeot 207 Super 2000: Nur 1,8 km nach dem Start in Wolfsberg erwischte der Wiener Gastronom in einer Kurve ein im Boden versenktes Betonrohr, das das vordere Federbein durch die Motorhaube austreten ließ – wahrscheinlich der kürzeste Einsatz in der langen Geschichte von Schmidt racing.

Die Rallye wurde wegen des tragischen Unfalls von Herbert Breiteneder am Samstagmorgen kurz nach dem Re-Start abgebrochen. Das Team von Schmidt racing möchte den Angehörigen des Verunglückten auf diesem Weg sein Beileid ausdrücken.

2.-3. Februar 2008 Rajd Magurski (Michal Kosciuszko/Maciej Szczepaniak)
Ganz im Zeichen der Eingewöhnung an den noch ungewohnten, wieder von TRT und Schmidt racing betreuten 207 Super 2000 stand für Michal Kosciuszko und seinen Beifahrer Maciej Szczepaniak der erste Einsatz in der heurigen polnischen Meisterschaft - Rajd Magurski. Unter äußerst unwirtlichen Wetterbedingungen (Schnee, Eis und starker Wind) mußte mit der Startnummer 1, am ersten Tag die Straße für die nachfolgenden Konkurrenten, säubern. Am zweiten Tag lief es dann schon besser. Michal Kosciuszko konnte die meisten Sonderprüfungen der Rallye gewinnen. In der Wertung der polnischen Meisterschaft gibt es für den Gewinn der meisten SP Bestzeiten einen zusätzlichen Meisterschafts-Punkt. Zum Schluß fehlten nur acht Sekunden auf Rang vier und zwanzig aufs Podium.

1. Kuzaj/Parry, PL, Subaru Impreza, 1:47:15,8
2. Sztuka/Kurzeja, PL, Mitsubishi Evo IX, +21,1
3. Stec/Gruszka, PL, Mitsubishi Evo IX, + 23,3
4. Kajetanowicz/Wislawski, PL, Mitsubishi Lancer, +35,6
5. Kosciuszko/Szczepaniak, PL, Peugeot 207 Super 2000, + 43,8


Österreichische Rallye Meisterschaft:

Waldemar Benedict/Elisabeth Hellinger Peugeot 207 Super 2000
Christian Rosner/Harald Gottlieb Porsche 911

2.-3. Mai 2008 Bosch Rallye
23.-24. Mai 2008 Castrol Rallye
5.-6. September 2008 BP Rallye
26.-27. September 2008 ARBÖ Steiermark Rallye

Polnische Rallye Meisterschaft:

Michal Kosciuszko Peugeot 207 Super 2000

2.-3. Februar 2008 Rajd Magurski
12.-13. April 2008 Krakow
10.-11. Mai 2008 Rajd Elmot
7.-8. Juni 2008 Rajd Polski
5.-6. Juli 2008 Rajd Subaru
9.-10. August 2008 Rajd Rzeszowski
30.-31. August 2008 Karkonoski
20.-21. September 2008 Rajd Orlen
11.-12. Oktober 2008 Rajd Dolnoslaski

IRC Meisterschaft:

Janos Toth/Robert Tagai Peugeot 207 Super 2000

28.-29. Juni 2008 Ypres Rally
12.-13. Juli 2008 Russia Rally
23.-24. August 2008 Barum Rally
13.-14. September 2008 Rally Spain
28.-29. September 2008 San Remo Rally

 

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